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1. Mannschaft
Punktspiel
Sonntag, 16.03.2025
um 11:00 Uhr Auswärts bei
Post SV Dresden

2. Mannschaft
Punktspiel
Sonntag, 16.03.2025
um 15:00 Uhr Auswärts bei
SG Traktor Reinhardtsdorf

Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 SC Freital 2. 18 44
2 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 15 34
3 SG Dresden Striesen 17 31
4 Post SV Dresden 17 27
5 FSV Oderwitz 02 17 26
6 SV Wesenitztal 16 24
7 SG Weixdorf 17 23
8 FV Eintracht Niesky 15 20
9 Bischofswerdaer FV 08 2. 17 20
10 SV Chemie Dohna 17 20
11 Hoyerswerdaer FC 17 19
12 Radeberger SV 17 17
13 Hartmannsdorfer SV Empor 16 17
14 TSV Rotation Dresden 16 16
15 Heidenauer SV 17 15
16 TSV Cossebaude 17 15

    

    


Königswarthaer SV - SV Wesenitztal 0:2

1. Mannschaft

Nach dem Heimsieg in der Vorwoche gegen den FC Lausitz wollten die Wesenitztaler beim bisher sieglosen Punktelieferanten aus Königswartha „nachwaschen“ und mal wieder einen Auswärtssieg einfahren. Nach den Ausfällen von Walter (verletzt), Krause (gesperrt) und Lein (arbeitsbedingt) meldete sich am Spieltag auch noch Alfred Kühn grippekrank ab.

So ergab sich für Trainer Andreas Schmidt die Aufstellung fast von selbst. An den vielen Ausfällen hat es aber sicher nicht gelegen, dass die Gäste die erste Hälfte völlig verschliefen und die schwachen Gastgeber vor keinerlei Probleme stellten. Nur Felix Augustin (25.Min.) und Dobroslav Hamouz (42.Min.) hatten jeweils eine Möglichkeit den Torwart zu prüfen, ansonsten boten beide Mannschaften Fußball zum Abgewöhnen.
Nach der Pause kam es zu einer kuriosen Situation, in der Jan Werner in der 54. Minute unabsichtlich mit dem Schiedsrichter zusammen prallte. Zur Verwunderung aller zog dieser aber die Rote Karte und schickte den Verteidiger vorzeitig zum Duschen. Das sollte nun aber endlich das Startsignal für den SVW sein. Schon eine Minute später erzielte Peter Werner mit einem direkt verwandelten Freistoss aus 30m die 1:0 Führung. Endlich erwachten die Gäste aus ihrer Lethargie und spielten zielstrebiger und druckvoller. In der 59. Minute erkämpfte sich Robyn Steglich an der Mittellinie den Ball, zog ungehindert in Richtung Strafraum und jagte den Ball aus 20m unhaltbar zum 2:0 ins Dreiangel. Trotz Überzahl hatten die Gastgeber nun kaum mehr was zum zusetzen. In der 73. Minute erhielten die Königswarthaer jedoch einen Elfmeter zugesprochen, Rüdiger Huster verhinderte aber mit einer Glanzparade den Anschlusstreffer.
Nach vielen Jahren gelang den Wesenitztalern endlich mal ein Sieg in Königswartha. In den kommenden zwei schweren Heimspielen gegen Borea 2. und Bischofswerda sollte die Mannschaft allerdings schon von der 1. Minute an konzentriert und engagiert zu Werke gehen, um ein böses Erwachen zu verhindern.

SVW mit: Huster – Vencel, Steps, J. Werner, Hamouz, Albertowski, Stiel (58´Glöß), Steglich, Schmidt, P. Werner, Augustin (81´Hähnel)

Torsten Schulz, 14.11.2009 Zurück