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1. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 14.09.2024
um 15:00 Uhr Heimspiel gegen
Post SV Dresden

2. Mannschaft
Punktspiel
Sonnabend, 14.09.2024
um 12:15 Uhr Heimspiel gegen
SG Traktor Reinhardtsdorf

Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 3 9
2 SV Wesenitztal 3 9
3 SC Freital 2. 3 7
4 Heidenauer SV 3 6
5 SV Chemie Dohna 3 6
6 Bischofswerdaer FV 08 2. 3 4
7 Post SV Dresden 2 4
8 TSV Rotation Dresden 3 4
9 SG Dresden Striesen 2 3
10 FSV Oderwitz 02 3 3
11 SG Weixdorf 3 3
12 Radeberger SV 3 3
13 TSV Cossebaude 3 3
14 Hoyerswerdaer FC 3 3
15 FV Eintracht Niesky 3 0
16 Hartmannsdorfer SV Empor 3 0

    

    


Königswarthaer SV - SV Wesenitztal 0:2

1. Mannschaft

Nach dem Heimsieg in der Vorwoche gegen den FC Lausitz wollten die Wesenitztaler beim bisher sieglosen Punktelieferanten aus Königswartha „nachwaschen“ und mal wieder einen Auswärtssieg einfahren. Nach den Ausfällen von Walter (verletzt), Krause (gesperrt) und Lein (arbeitsbedingt) meldete sich am Spieltag auch noch Alfred Kühn grippekrank ab.

So ergab sich für Trainer Andreas Schmidt die Aufstellung fast von selbst. An den vielen Ausfällen hat es aber sicher nicht gelegen, dass die Gäste die erste Hälfte völlig verschliefen und die schwachen Gastgeber vor keinerlei Probleme stellten. Nur Felix Augustin (25.Min.) und Dobroslav Hamouz (42.Min.) hatten jeweils eine Möglichkeit den Torwart zu prüfen, ansonsten boten beide Mannschaften Fußball zum Abgewöhnen.
Nach der Pause kam es zu einer kuriosen Situation, in der Jan Werner in der 54. Minute unabsichtlich mit dem Schiedsrichter zusammen prallte. Zur Verwunderung aller zog dieser aber die Rote Karte und schickte den Verteidiger vorzeitig zum Duschen. Das sollte nun aber endlich das Startsignal für den SVW sein. Schon eine Minute später erzielte Peter Werner mit einem direkt verwandelten Freistoss aus 30m die 1:0 Führung. Endlich erwachten die Gäste aus ihrer Lethargie und spielten zielstrebiger und druckvoller. In der 59. Minute erkämpfte sich Robyn Steglich an der Mittellinie den Ball, zog ungehindert in Richtung Strafraum und jagte den Ball aus 20m unhaltbar zum 2:0 ins Dreiangel. Trotz Überzahl hatten die Gastgeber nun kaum mehr was zum zusetzen. In der 73. Minute erhielten die Königswarthaer jedoch einen Elfmeter zugesprochen, Rüdiger Huster verhinderte aber mit einer Glanzparade den Anschlusstreffer.
Nach vielen Jahren gelang den Wesenitztalern endlich mal ein Sieg in Königswartha. In den kommenden zwei schweren Heimspielen gegen Borea 2. und Bischofswerda sollte die Mannschaft allerdings schon von der 1. Minute an konzentriert und engagiert zu Werke gehen, um ein böses Erwachen zu verhindern.

SVW mit: Huster – Vencel, Steps, J. Werner, Hamouz, Albertowski, Stiel (58´Glöß), Steglich, Schmidt, P. Werner, Augustin (81´Hähnel)

Torsten Schulz, 14.11.2009 Zurück