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Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 SC Freital 2. 29 69
2 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 29 64
3 FV Eintracht Niesky 29 49
4 FSV Oderwitz 02 29 49
5 SG Dresden Striesen 29 46
6 Hoyerswerdaer FC 29 44
7 SG Weixdorf 29 41
8 Post SV Dresden 29 40
9 Bischofswerdaer FV 08 2. 29 38
10 SV Chemie Dohna 29 38
11 SV Wesenitztal 29 36
12 Radeberger SV 29 35
13 TSV Rotation Dresden 29 29
14 TSV Cossebaude 29 26
15 Heidenauer SV 29 24
16 Hartmannsdorfer SV Empor 29 24

    

    


SV Wesenitztal - Dynamo Dresden 3. 1:2 (1:2)

1. Mannschaft

Peter Werner beim Freistoß

1:0 für Wesenitztal







Bei bestem Fußballwetter gastierte am Sonnabend der noch ungeschlagene Tabellenführer im Wesenitztal. Die Gastgeber, die bis auf Walter und Lein in Bestbesetzung antreten konnten, wollten den Dynamos endlich die erste Niederlage der Saison beibringen.

Nach kurzem Abtasten gab es in der 6. Minute einen Freistoß in aussichtsreicher Position für die Wesenitztaler und Torjäger Peter Werner konnte diesen auch prompt zur 1:0-Führung nutzen. Die Freude währte aber nur kurz, denn schon in der 10. Minute jagte Heinze den 2. Freistoß im Spiel zum Ausgleich in die Maschen.
Danach beruhigte sich das Spiel. Da beide Mannschaften sehr engagiert zu Werke gingen, verlief die Partie weitgehend ausgeglichen, spannend und gutklassig. Die Gastgeber verzeichneten in der ersten Hälfte ein leichtes Chancenplus. So vergab Robyn Steglich zweimal in aussichtreicher Position und den wunderbaren Volleyschuss von Dobroslav Hamouz konnte Gästetorhüter Hempel noch zur Ecke klären. Wie es besser geht, zeigte dann kurz vor der Pause noch einmal Manuel Heinze. Nach einer kurz ausgeführten Ecke kam er am rechten Strafraumeck an den Ball und traf dank seiner ausgezeichneten Schusstechnik zum 2:1 für die Gäste.
In der 2. Halbzeit drängten die Wesenitztaler weiter auf den Ausgleich, aber hochkarätige Chancen blieben Mangelware. Die Dynamos zogen sich nun etwas zurück, standen kompakt und kamen zumeist über den agilen Heinze zu gefährlichen Kontern. Dank ihrer Ballsicherheit verloren die Gäste nie so richtig die Kontrolle über das Spiel. In der Schlussphase spielte sich das Geschehen dann fast ausschließlich vor dem Dynamotor ab, aber die Wesenitztaler hatten leider kein Glück mehr. Entweder kam der letzte Pass nicht an oder die Schüsse aus besten Positionen, so in der 70. Minute von P. Werner und in der 75. Minute von Steglich, wurden von der Gästeabwehr geblockt. So blieb es am Ende bei einer durchaus vermeidbaren Niederlage gegen den wohl sicheren Landesligaaufsteiger.
 
SVW mit: Huster – Steps, Vencel (46. J. Werner), Hamouz, Glöß, Stiel, Krause, Steglich (82. Rittner), Albertowski, P. Werner, Schmidt

Torsten Schulz, 18.04.2010 Zurück