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Nachwuchsspiele


    Sp Pk
1 SC Freital 2. 29 69
2 FSV 1990 Neusalza-Spremberg 29 64
3 FV Eintracht Niesky 29 49
4 FSV Oderwitz 02 29 49
5 SG Dresden Striesen 29 46
6 Hoyerswerdaer FC 29 44
7 SG Weixdorf 29 41
8 Post SV Dresden 29 40
9 Bischofswerdaer FV 08 2. 29 38
10 SV Chemie Dohna 29 38
11 SV Wesenitztal 29 36
12 Radeberger SV 29 35
13 TSV Rotation Dresden 29 29
14 TSV Cossebaude 29 26
15 Heidenauer SV 29 24
16 Hartmannsdorfer SV Empor 29 24

    

    


SV Wesenitztal - TSV Riesa 0:1 (0:1)

1. Mannschaft



















Nach der Verabschiedung des über fünf Jahre im Wesenitztal spielenden Rüdiger Huster, begann das letzte Heimspiel der Bezirksligasaison 2011/2012 gegen den im Vorfeld der Saison als Mitaufstiegsfavorit gehandelten TSV Riesa. Dabei gelang der Heimmannschaft der bessere Start. Bereits in der 1. Minute musste der Torhüter der Gäste vor dem heraneilenden Stürmer per Fußabwehr klären.

 

In der Folge erspielten sich die Gastgeber weitere Chancen. Doch weder Vieweg noch Latkolik , nach dem wohl sehenswertesten Kombination des Spieles, gelang es den Ball zur Führung im Gehäuse von Torhüter Tietze unterzubringen. Nachdem Spitzl nur kurz darauf die Ablage von Latkolik im Strafraum der Gäste nicht erreichte, fand Riesa besser ins Spiel und erzielte, mitten in die Angriffsbemühungen der Wesenitztaler hinein, die zu diesem Zeitpunkt unverdiente Führung. Die Hausherren waren von diesem Gegentor sichtlich konsterniert. Wenig lief zusammen, Abspiele erreichten den nächsten Mann nicht und Riesa erspielte sich wiederholt aussichtsreiche Chancen, ohne jedoch vor dem Pausenpfiff die Führung ausbauen zu können.

Im Anschluss an die Halbzeitpause und nach Vorstellung des mit Unterstützung der Dürrröhrsdorfer Fleisch- und Wurstwaren GmbH und der Ostsächsischen Sparkasse angeschafften neuen Mannschaftsbusses, verbuchten die Gäste zu Beginn der 2. Spielhälfte die klareren Chancen. Doch Torhüter Huster klärte sowohl den Kopfball aus Nahdistanz als auch den platzierten Schuss von der Strafraumgrenze in der 52. Spielminute in höchster Not. Dies wirkte als Weckruf für die Heimmannschaft. Wiederholt gelang es den Ball im Mittelfeld zu erobern, schnell umzuschalten und das Tor des eingewechselten Jessulat zu gefährten. Die beste Gelegenheit bot sich in diesem Zusammenhang Vieweg, der schön freigespielt von Latkolik, mit einem Heber am herausgeeilten Torhüter scheiterte.   

Nachdem beide Mannschaften trotz der vorhandenen Möglichkeiten in der Schlussphase ohne Torerfolg blieben, begann der nach dem letzten Heimspiel obligatorische Saisonabschluss mit Fans und Sponsoren, die gemeinsam mit circa 200 Zuschauern, den Auftaktsieg der Deutschen Nationalmannschaft auf der auch in den folgenden Spielen installierten Großbildleinwand verfolgen konnten.

SVW mit: Huster – Grimm, Köhler, J. Werner, Mai, Gollee (83. Droßel), Steglich, P. Werner, Spitzl , Vieweg, Latkolik

 

Eisold, 10.06.2012 Zurück